Trotz des nass­kal­ten Win­ter­wet­ters kamen vie­le Mit­glie­der der Senio­ren-Uni­on im Kreis Ahr­wei­ler im Hotel zum Stern zusam­men, denn gleich meh­re­re wich­ti­ge The­men stan­den auf der Tages­ord­nung: Die Fly­er für das Pro­gramm 2025 mit sei­nen wie immer span­nen­den Vor­trä­gen und inter­es­san­ten Rei­sen waren fer­tig, so dass jeder genü­gend Exem­pla­re bekom­men konn­te, um sie an Inter­es­sier­te wei­ter­zu­ge­ben. Nach einer Umstruk­tu­rie­rung inner­halb der Kreis-Senio­ren-Uni­on waren neue Dele­gier­te für Bezirks- und Lan­des­ver­samm­lung zu wäh­len. Und — in Wahl­kampf­zei­ten am span­nends­ten — die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te für den Kreis Ahr­wei­ler, Mecht­hild Heil, war gekom­men, um direkt aus “ers­ter Hand” zu berichten.

Als Mit­glied des Bun­des­vor­stan­des der CDU auch über die Dis­kus­sio­nen dort gut infor­miert erläu­ter­te Frau Heil anschau­lich die wesent­li­chen Punk­te des CDU-Wahl­pro­gramms für die Bun­des­tags­wahl am 23. Febru­ar 2025: Die Wirt­schaft wie­der vor­an­brin­gen, denn eine funk­tio­nie­ren­de Wirt­schaft ist unab­ding­ba­re Vor­aus­set­zung für alles ande­re. Bezahl­ba­re Ener­gie für Unter­neh­men und Pri­vat­leu­te, indem tech­ni­scher Fort­schritt und Markt mit Ange­bot und Nach­fra­ge ohne ideo­lo­gi­sche Bar­rie­ren genutzt wer­den. Den Sozi­al­staat so refor­mie­ren, dass nur der­je­ni­ge, der Unter­stüt­zung tat­säch­lich braucht, sie auch bekommt. Und vor allem eine grund­sätz­li­che Wen­de in der Migra­ti­ons­po­li­tik, mit dem Ziel, die ille­ga­le Migra­ti­on zu stop­pen und die huma­ni­tä­ren Auf­nah­men zu begren­zen. Kon­trol­le der deut­schen Staats­gren­zen mit kon­se­quen­ten Zurück­wei­sun­gen, beschleu­nig­te Asyl­ver­fah­ren und Rück­füh­run­gen, Aus­set­zung des Fami­li­en­nach­zugs für sub­si­di­är Schutz­be­rech­tig­te und Begren­zung der Sozi­al­leis­tun­gen für Aus­rei­se­pflich­ti­ge auf das Not­wen­digs­te. Das The­ma “Migra­ti­on” wur­de von allen sehr inten­siv diskutiert.

Der Vor­sit­zen­de der Kreis-Senio­ren-Uni­on, Harald Trin­kaus bedank­te sich bei Mecht­hild Heil und freut sich auch künf­tig auf eine gute Zusammenarbeit.